Raucherentwöhung
Der Sucht entgegen wirken
Möchte man mit dem rauchen aufhören, braucht man einen starken Willen und möglicherweise auch fremde Hilfe. Hört man nämlich abrupt mit dem Rauchen auf, so fehlen einem auch die Glückshormone, die sonst durch die Aufnahme von Nikotin im Behlohnungszentrum des Gehirns getriggert werden. Ex Raucher sind am Anfang nicht selten deprimiert, nervös und/oder aggressiv. In dieser Zeit kommt es bei vielen auch vor, dass sie eine Menge Süßigkeiten essen und mit ihren Gewicht kämpfen.
Einmal Nichtraucher, immer Nichtraucher
Hat man es einmal geschafft, möchte man natürlich für immer Nichtraucher bleiben. So einfach wie es aussieht, ist es aber leider nicht immer. Auch wenn man nun die ganzen Vorteile kennt, manchmal überkommt einem doch wieder die Lust, eine Zigarette zu rauchen. Die schlimmste Zeit hat man in der Regel in den ersten sechs Monaten. Man wird auf jeder Straßenecke, einen Raucher sehen. Jeder Luftzug, der einem erreicht, könnte nach Zigarettenrauch riechen, was das Verlangen nach einer solchen abermals aufflammen lassen könnte.
Raucherentwöhnung durch Laser - auch bekannt als "Lasertherapie"
Die Softlaserbehandlung ist eine international bewährte Methode, Rauchern den Ausstieg aus ihrem Verlangen nach Zigaretten zu erleichtern. In den USA und in Kanada wird die Softlasertherapie bereits seit mehr als 20 Jahren erfolgreich angewendet und ist dort sehr verbreitet. Dort hat man bereits gute Erfahrungen damit gemacht. Auch in den Niederlanden wird die Raucherentwöhnung mittels Softlaserbehandlung häufiger praktiziert als hierzulande. Dass die Erfahrungen mit dieser Behandlungsmethode in den Niederlanden ebenfalls gut sind belegt die Tatsache, dass dort anerkannt ist und auch von der Kasse übernommen werden kann. In Deutschland ist relief© Marktführer bei der Raucherentwöhnung mittels Softlaserbehandlung.
Mit dem Rauchen aufhören ohne dick zu werden
Eine der großen Befürchtungen von Rauchern ist, dass sie dick werden, wenn sie mit dem Rauchen aufhören. Aber woran hängt es eigentlich, dass nach dem Abschied vom „Glimmstängel“ fast immer ein paar unliebsame Pfunde auf einen warten?